Allergieausweis
Für Allergiker auf Reisen
Unter www.allergieausweis.de können sich Allergiker auf ihre nächste Auslandsreise vorbereiten und einen Allergieausweis in der Sprache des Reiselandes erstellen. Zehn Fremdsprachen stehen zur Auswahl: Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch.
Der Medilang Allergieausweis wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten und muttersprachigen Fachübersetzern umgesetzt. Ein einzelner Ausweis in einer Fremdsprache kostet 4,95 EUR. Für 9,95 EUR kann man seinen Allergieausweis in bis zu zehn Sprachen erstellen, besonders geeignet für Urlauber auf einer Rundreise, Globetrotter oder Geschäftsreisende.
Ergänzend hierzu kann man für 2,95 EUR auch einen Internetsprachführer in der für den Allergieausweis gewählten Fremdsprache buchen. So kann ein fremdsprachiger Arzt sich einloggen und in der zum Allergieausweis passenden Fremdsprache rund 1.000 Fragen zur Anamnese stellen. Diese können zweisprachig ausgedruckt werden, so dass der Patient diese auf Deutsch beantworten und der Arzt die Antworten in seiner Sprache lesen kann.
Service für Ärzte
Sie können hier bei unserem Kooperationspartner Kirchheim Verlag nationale und internationale Allergie- und Notfallausweise für Ihre Patienten bestellen.
Hintergrundinformation
Die nationale und internationale Allergie- und Notfallausweise wurden von dem Brandenburger Unternehmen medialang GmbH mit Sitz in Jüterbog entwickelt, deren Schwerpunkt Fremdsprachen-Kommunikationslösungen für die Medizin in den Bereichen Tourismus, Migration und Medizintourismus ist. Die Firmengründer kennen sich seit vielen Jahren durch Projektarbeiten für die Gesundheitswirtschaft. Für medilang wurde eine eigene Firma gegründet, bestehend aus einem Kommunikationswissenschaftler, der vor 20 Jahren die Idee dazu hatte, einem IT-Experten, der weiß, wie man eine Idee ins Internet bringen kann, einem Experten aus dem Sozialwesen mit einem weltweiten medizinischen Kontaktnetzwerk und dem Diakonischen Werk Teltow-Fläming e.V. (Region Berlin-Brandenburg). Über medilang berichteten Fachtitel wie das Deutsche Ärzteblatt und der Informationsdienst „Migration und öffentliche Gesundheit“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.